Osteopathische Verfahren

Osteopathische Verfahren
Osteopathische Verfahren dienen in ihrer Ganzheitlichkeit der Schmerzlinderung und Bewegungsverbesserung

Der Mensch als Ganzes steht im Mittelpunkt!

Die Osteopathie unterteilt man in drei Teilgebiete.
Die craniosacrale Therapie (Behandlung des Schädels z.B. bei Schwindel und Migräne).
Die parietale Ostheopathie (Behandlung des Bewegungsapperates z.B. bei Blockaden der Wirbelsäule).
Die viszerale Osteopathie (Behandlung der Aufhängung der Inneren Organe z.B. bei unspezifischen Schmerzen im Bauch, die durch Funktionsstörungen entstanden sind).

Am Anfang der Therapie steht erstmal die Befundaufnahme und die Anamnese. Diese sind wichtig um die genauen Ursachen der Problematik zu erkennen und gezielt zu behandeln. Durch verschiedene Tests wird herausgefunden wo gehäuft Probleme auftreten. Diese werden dann, durch die richtige Auswahl der Behandlungstechniken gezielt beseitigt.
Im Laufe des Lebens werden die Funktionseinschränkungen immer komplexer. Das heißt, dass sich verschiedene einzelne Problematiken zu einen größeren Problem entwickeln können. Gerade auch deshalb ist diese Therapiemethode so effektiv, da wir durch die ganzheitliche Herangehensweise, die Problematik aufschlüsseln und gezielt behandeln können. Dabei tragen alle Teilgebiete der Osteopathie dazu bei.

Patienten können sich ganz einfach beim Hausarzt oder Orthopäden eine Privatverordnung ausstellen lassen. Denn da wir als Physiotherapeuten Heilmittelerbringer sind, dürfen wir ohne Diagnose des Arztes keine Therapien durchführen.
Durch meinen Abschluss bei der ÄMM und DGMM erstatten die meisten Krankenkassen in Deutschland die Kosten für die Behandlung. Ob Ihre Krankenkasse darunter fällt und wie die Kosten erstattet bekommen, können Sie vorab bei Ihrer Krankenkassen erfragen.

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